Vorgestellt: Beate Hübner
ZUR PERSON
Beate Maria Hübner
Jahrgang 1955
verwitwet, 4 erwachsene Kinder, 3 Enkelkinder
Beruflicher Werdegang
Abitur, examinierte Krankenschwester (KMU Leipzig) , approbierte Ärztin, Studium an der KMU Leipzig / HU Berlin ), Studium der chinesischen Medizin an der Jinan Universität zu Guangzhou (VR China) sowie im Nebenfach chinesische Malerei
Politischer Werdegang
1990 Mitglied der letzten freigewählten Stadtverordneten-Versammlung für die CDU im Ostteil von Berlin, Mitglied des gemeinsamen Abgeordnetenhauses von Berlin (1990-2000), 1996-2000 Wahlbeamtin in Berlin mit den Schwerpunkten Gesundheit, Soziales, Behinderten-- und Seniorenpolitik, 2000 Umzug nach Ahrensfelde, 2016 bis heute Mitglied des Kreistages Barnim, der Gemeindevertretung Ahrensfelde und seit 5 Jahren auch des Ortsbeirates
Ehrenamtliche Tätigkeiten
Begleitung einer syrischen Familie, alleinreisende Mutter mit 8 Kindern (4 inzwischen erwachsen), Vorlese-Oma (auch in Kitas), Osterhasengehilfe in der Seniorenarbeit
Hobbys
Enkel betreuen, Lesen, Chinesische Malerei, BahnCard nutzen – auch in' s Blaue
POLITISCHE ZIELE
Meine Schwerpunkte
Begleitung des Schulneubaus in der Ulmenallee – Enge Kooperation mit dem Landrat, Druck auf den Landrat und Kreistag (Zeitschiene), Übergangslösung durch Container für max. 2 Klassenstufen (Entlastung des Schülerverkehrs)
B158n – Dranbleiben!!!! Nur in dem Zusammenhang kann auch der Verkehrswegeplan vervollständigt werden
Verlängerung der Regionalbahn Strecke nach Wriezen (vorerst bis Tiefensee)
Sinnvolle Einbindung des Gasturbinenkraftwerkes Ahrensfelde (LEAG) in die zukünftigen Heiz - und Wärmestrategien gemeinsam mit der BDG
Mehr Bänke in schattigen Bereichen
ANSPRECHPARTNERIN für alle Mitbewohner ohne Auto (oder auch die, die das Auto mal stehen lassen wollen). Da ich mich selbst bewusst entschieden habe, kein Auto mehr vor der Tür stehen zu haben, hatte ich viele Gespräche an Bus und Bahnhaltestellen sowie in Bus und Bahn
Was ist notwendig?
Erweiterung des ÖPNV, Wartehäuschen an Haltestellen in Einkaufsnähe
Aber auch:
Mobilitätsangebote auch am Wochenende, Möglichkeiten an Events der Gemeinde teilzunehmen, Besuch der tollen kulturellen Veranstaltungen in den einzelnen Ortsteilen ermöglichen. Und hier sind Innovationen gefragt, die nicht zwangsläufig der Daseinsvorsorge und dem Haushalt der Gemeinde unterliegen. Lasst uns Ideen sammeln!
Organisation von Mitfahrgelegenheiten, Shuttleangebote u. v. m.
ALLEINSEIN und EINSAMKEIT
Strategien gegen das Alleinsein gibt es schon viele in unserer Gemeinde - weitere Anregungen sind immer willkommen. Gegen die Einsamkeit (ein wichtiges Thema der Zukunft) gibt es keine allgemeingültigen Strategien. Es braucht ganz niedrigschwellige Angebote. Achtsamkeit in der Nachbarschaft, Gespräche über den Gartenzaun
Eine PLAUDERBANK, wenn ich dort sitze, möchte ich einfach nur reden - ob sich jemand zu mir gesellt? Enge Vernetzung mit der Agentur Ehrenamt, der Pflege Koordinatorin und den Seniorenverantwortlichen der Ortsteile
JUGENDARBEIT
Hier gilt der altbewährte Satz "Nicht über, sondern mit" den Betroffenen agieren. Und die Bereitschaft der ALTEN, sich auch was von den "JUNGEN" sagen zu lassen, auf AUGENHÖHE. (Formen der Einbindung sind zu diskutieren, MIT den Betroffenen)
Es gäbe noch viele weitere Themen: Gesundheitsbetreuung unter den Vorzeichen der Gesundheitsreform und einer rasanten Entwicklung moderner Technologien, Gastronomie. u.v.m
Meine TRÄUME
Eine Diskussionskultur zwischen BÜRGERN, GEMEINDEVETRETUNG und VERWALTUNG, die auf Ehrlichkeit beruht und frei von Hass, Hetze und Diffamierungen ist. HART IN DER SACHE UND FAIR IM UMGANG.
EINE WASSERPLANTSCHE, am Wasser treffen sich erfahrungsgemäß alle Generationen
Bin auf Antworten, Kritiken und Anregungen gespannt!
Zu erreichen: Beate.Huebner55@gmx.de