
05.12.2023
CDU-Mitgliederbrief von Generalsekretär Gordon Hoffmann
Liebe Mitglieder der CDU Brandenburgs,
in den vergangen Jahren haben wir mit unserer vorweihnachtlichen Spendenaktion für das Kinder- und Jugendhospiz "Pusteblume" und "die Arche Potsdam" viel erreicht. Am Ende kamen über 11.500 Euro dabei zusammen. Diesen Erfolg möchten wir wiederholen und deshalb gibt es wieder einen Spendenaufruf auf Initiative unserer Abgeordneten Nicole Walter-Mundt MdL.
In diesem Jahr werden uns Kathi und Knut bei der Spendenaktion für das Frauenhaus Oberhavel durch die Weihnachtszeit begleiten.
Leider ist Gewalt gegen Frauen immer noch Alltag in unserer Gesellschaft. Viele Frauen, oft mit ihren Kindern, sind häuslicher Gewalt ausgesetzt. Umso wichtiger ist es, dass Einrichtungen wie das Frauenhaus Oberhavel unterstützt werden. Mit unseren Spenden werden neue Ausstattungen und weitere Wünsche erfüllt, die oft nicht aus öffentlichen Zuwendung finanziert werden können.
In diesem Jahr werden uns Kathi und Knut bei der Spendenaktion für das Frauenhaus Oberhavel durch die Weihnachtszeit begleiten.
Leider ist Gewalt gegen Frauen immer noch Alltag in unserer Gesellschaft. Viele Frauen, oft mit ihren Kindern, sind häuslicher Gewalt ausgesetzt. Umso wichtiger ist es, dass Einrichtungen wie das Frauenhaus Oberhavel unterstützt werden. Mit unseren Spenden werden neue Ausstattungen und weitere Wünsche erfüllt, die oft nicht aus öffentlichen Zuwendung finanziert werden können.
27.11.2023
20. Bürgergespräche des CDU-Stadtverbandes am 7. Dezember
Liebe Mitglieder der CDU Barnim,
der Stadtverband Eberswalde führt am 7. Dezember seine 20. Eberswalder Bürgergespräche durch.
Mehr Informationen finden Sie im angehängten Flyer zur Veranstaltung. Gern würden wir Sie bei der Veranstaltung in Eberswalde begrüßen.
Mit freundlichen Grüßen
Geschäftsstelle
CDU Kreisverband Barnim
09.11.2023
Mitgliederbrief des CDU-Vorsitzenden Friedrich Merz
Sehr geehrte Mitgleider der CDU Deutschlands,
morgen ist es 85 Jahre her: Am Abend des 9. November 1938 überfallen Mitglieder der SA und der NSDAP im gesamten Deutschen Reich jüdische Einrichtungen und jüdischen Besitz. Sie setzen Synagogen in Brand, verwüsten Geschäfte, dringen in Wohnungen ein. Sie lynchen, vergewaltigen, töten jüdische Bürgerinnen und Bürger. Tausende Jüdinnen und Juden werden in den Folgetagen verhaftet und in Konzentrationslager verschleppt. Mit der Reichspogromnacht beginnt, was wir heute den Holocaust nennen: Die brutale, systematische Vernichtung von jüdischem Leben in Deutschland.
Der Antisemitismus ist zurück auf deutschen Straßen.
Noch vor wenigen Wochen war für mich unvorstellbar, was wir heute erleben: Der größte Massenmord an Jüdinnen und Juden seit der Shoa, das Massaker der Hamas am 7. Oktober in Israel, wurde in der deutschen Hauptstadt von Teilen der Bevölkerung als Freudenereignis gefeiert. Jedes Wochenende wird seitdem in deutschen Städten Israels Existenzrecht in Frage gestellt. Jüdinnen und Juden werden beschimpft, jüdische Wohnhäuser markiert, jüdische Einrichtungen bedroht.
26.09.2023
Ergebnis der Mitgliederumfrage eindeutig - Mitgliederbrief von Gordon Hoffmann
Sehr geehrte Mitglieder der CDU Brandenburg, |
in der vergangenen Woche haben wir um Ihre Meinung gebeten. Nachdem die Bundespartei Ihren neuen Auftritt präsentiert hat, bei dem es darum geht, deutschlandweit einheitlich als CDU erkennbar zu sein, wollten wir wissen, ob die CDU Brandenburg auch dieses neue Erscheinungsbild verwenden oder weiterhin auf unser Design setzen soll.
Heute Vormittag um zehn Uhr wurde die Umfrage beendet und das Ergebnis ist eindeutig: Fast zwei Drittel der Mitglieder, die abgestimmt haben, befürworten das neue Bundes-Design. Dabei haben wir mit über 540 Mitgliedern mehr Beteiligung als bei unseren vorherigen Umfragen erreicht. Zuallererst möchte ich mich daher bei allen bedanken, die abgestimmt haben und sich in die Entscheidung eingebracht haben, wie unsere Partei künftig auftreten soll. Wie wir in der E-Mail zur Umfrage bereits angekündigt hatten, war es immer unser Ziel, dass gerade im Vorfeld der Kommunal- und Europawahlen frühzeitig Klarheit herrscht, wie die Optik der kommenden Wahlkämpfe aussehen soll. Daher auch unser ursprünglicher Plan einer eigenen Werbelinie, um diese Planbarkeit sicherzustellen. |
19.09.2023
Positionspapier der CDU-Landtagsfraktion
Sehr geehrte CDU-Mitglieder, ein Haus oder eine eigene Wohnung zu besitzen, das ist der Wunsch vieler Menschen. Etwas Eigenes haben und keine Miete mehr zahlen, genug Platz zum Leben und Arbeiten, einen Garten für die Kinder und nicht zuletzt als Altersversorge – ein Eigenheim bedeutet für viele Lebensqualität und Sicherheit.
Trotz steigender Grundstücks- und Baupreise war in den vergangenen Jahren auch für Normalverdiener ein Hausbau oder Immobilienkauf möglich. Und gerade Brandenburg hat stark davon profitiert, dass sich junge Familien ihren Traum von den eigenen vier Wänden erfüllt haben. Doch die Träume und Wünsche treffen auf eine neue, schonungslose Realität: Hohe Inflation, erhebliche Preisauswüchse und gestiegene Bauzinsen, sowie immer mehr staatliche Vorgaben. Im ersten Halbjahr 2023 ist laut Statistischem Bundesamt in Brandenburg die Bautätigkeit deutlich gesunken: Bei nur 2.100 genehmigten Wohngebäuden, verzeichnet der Eigentumsbereich einen Rückgang von 23% im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Wie kann dieser Situation begegnet werden? Was wollen wir für Menschen, deren Traum vom Eigenheim auf der Kippe steht, verbessern? Wie können wir den Brandenburgerinnen und Brandenburgern helfen, sich mit Eigentum für die Zukunft abzusichern? Dazu hat sich die CDU-Landtagsfraktion unter Federführung der Sprecherin für Infrastruktur und Verkehr, Nicole Walter-Mundt, Gedanken gemacht und ein Positionspapier verabschiedet, dass ich Ihnen mit dieser Mail gerne übersenden möchte. Mit freundlichen Grüßen Ihr Gordon Hoffmann CDU-Generalsekretär |
30.08.2023
Mitgliederbrief von Generalsekretär Gordon Hoffmann
Liebe Mitglieder der CDU Brandenburg,
nicht erst seit dem Rücktritt der Bildungsministerin Britta Ernst sind die Schulen und der Unterricht für unsere Kinder in Brandenburg eines der großen politischen Themen. Der Fachkräftemangel bringt uns insbesondere auch im Bildungssystem in Bedrängnis. Das betrifft sowohl Lehrkräfte an den Schulen, aber auch das pädagogische Personal in der Kinder- und Jugendhilfe wie die Erzieher in den Kitas oder Sozialarbeiter. Die besten Ideen zur Steigerung der Qualität in den Bildungseinrichtungen werden uns nicht weiterbringen, wenn wir kein Personal gewinnen können, welches diese Ideen umsetzt.
Dabei haben allein im vergangenen Jahr haben mehrere große Bildungsstudien wie der IQB-Bildungstrend oder die neue IGLU-Studie gezeigt, dass das Beherrschen von Grundfertigkeiten wie Lesen, Rechtschreibung oder Rechnen gerade bei den Jüngsten keine Selbstverständlichkeit und in den vergangenen Jahren sogar noch einmal zurückgegangen ist.
Deshalb braucht es in den kommenden Monaten und Jahren zielgerichtete, aber vor allem kreative, unkonventionelle und möglicherweise manchmal auch „unbequeme“ Lösungsansätze. Dabei muss die Absicherung des Regelunterrichts das zentrale Ziel sein. Schulleitungen, Lehrkräfte aber auch Räumlichkeiten an der Belastungsgrenze dürfen keinen Dauerzustand darstellen. Auch wenn nicht alle Ideen und Ansätze sofort und unmittelbar wirken werden und können, müssen wir doch mit der Umsetzung beginnen.
Dabei haben allein im vergangenen Jahr haben mehrere große Bildungsstudien wie der IQB-Bildungstrend oder die neue IGLU-Studie gezeigt, dass das Beherrschen von Grundfertigkeiten wie Lesen, Rechtschreibung oder Rechnen gerade bei den Jüngsten keine Selbstverständlichkeit und in den vergangenen Jahren sogar noch einmal zurückgegangen ist.
Deshalb braucht es in den kommenden Monaten und Jahren zielgerichtete, aber vor allem kreative, unkonventionelle und möglicherweise manchmal auch „unbequeme“ Lösungsansätze. Dabei muss die Absicherung des Regelunterrichts das zentrale Ziel sein. Schulleitungen, Lehrkräfte aber auch Räumlichkeiten an der Belastungsgrenze dürfen keinen Dauerzustand darstellen. Auch wenn nicht alle Ideen und Ansätze sofort und unmittelbar wirken werden und können, müssen wir doch mit der Umsetzung beginnen.
06.07.2023
Mitgliederbrief von CDU-Generalsekretär Mario Czaja
Sehr geehrte Damen und Herren,liebe Freundinnen und Freunde,
am 30. Juni haben die Präsidien von CDU und CSU gemeinsam in München getagt. Die Gespräche haben in sehr guter Atmosphäre stattgefunden. Wir waren in allen wesentlichen Punkten einig und haben gemeinsam unsere „10 Punkte für Deutschland“ beraten und verabschiedet. Ihre Grundlage ist ein bürgerliches Grundverständnis von Miteinander, Freiheit und Verantwortung. CDU und CSU stehen für Kurs statt Chaos, für bürgernahe Realpolitik statt ideologischer Moralpolitik.
Im Mittelpunkt der Beratungen standen gemeinsame Ziele: Die Sorgen der Menschen aufnehmen. Gemeinsam mit ihnen Lösungen suchen. Die Gesellschaft über die Debatte wieder zusammenführen. Vor allem bietet die Union klare Lösungsvorschläge an. Wir arbeiten für einen neuen gesellschaftlichen Konsens. Wir wollen mehr Debatte und weniger Diktat.
Die Agenda von CDU und CSU für Deutschland finden Sie hier:
21.06.2023
Mitgliederbrief des CDU-Vorsitzenden Friedrich Merz
Sehr geehrte Damen und Herren,liebe Freundinnen und Freunde,
am Freitag hat der CDU-Bundesausschuss getagt, unser zweithöchstes Gremium nach dem Bundesparteitag. Ich danke allen Delegierten für die intensiven Beratungen und die guten Beschlüsse. Einen Rückblick finden Sie hier im Video:
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13.06.2023
Veranstaltung der Frauen Union am 20. Juni 2023
Zu dieser Veranstaltung der Frauen Union sind Nicht-Mitglieder der CDU und neben Frauen ausdrücklich auch Männer herzlich eingeladen! 01.06.2023
Mitgliederbrief des Generalsekretärs der CDU Brandenburg
Liebe Mitglieder der CDU Brandenburg, die Zahlen sind alarmierend - Brandenburg hat im Jahr 2022 fast 39.000 Flüchtlinge aufgenommen - mehr als achtmal so viele, wie vorhergesagt und ein Drittel mehr als im Jahr der "Flüchtlingskrise" 2015. Und die Zahlen sind weiter hoch - unsere Kommunen rufen bereits um Hilfe, weil sie nicht mehr wissen, wie sie Flüchtlinge menschenwürdig unterbringen sollen. Was dabei oft unterschlagen wird ist, dass es sich bei einem Großteil dieser Fälle um illegale Migration handelt. Höchste Zeit also, etwas zu unternehmen.
Davon hat sich heute unser Landesvorsitzender Dr. Jan Redmann bei der Erstaufnahmeeinrichtung des Landes Brandenburg in Eisenhüttenstadt überzeugt: "Bei meinem Besuch konnte ich mir heute einen guten Eindruck machen von der engagierten Arbeit, die hier geleistet wird, um die Migrationsbewegung zu ordnen und zu steuern. Um die Kommunen wirksam zu entlasten, müssen wir aber noch stärker zwischen Menschen mit Bleibeperspektive und Menschen ohne Bleibeperspektive differenzieren. Es ist Zeit, in der Migrationspolitik umzudenken".